Press

 „Audiences at Solothurn responded enthusiastically to the film, a comedy that meets a certain need for «levity» and escape, topped off with a (healthy) dose of irony and humour in Swiss form. So yes, even the Swiss like to laugh, and loudly at that.“
Muriel Del Don, Cineuropa

„Inspiré, le réalisateur alémanique signe une comédie noire tein­tée d’ironie et parfois cruelle, mais pas dépourvue de tendresse pour ses pauvres protagonistes égarés. Une drôle de comédie existentielle, singulièrement dépaysant.”
Mathieu Loewer, Le Courrier

„Das Ganze wirkt so, als ob Aki Kaurismäki sich mit Jim Jarmusch zusammengetan hätte, um einen deutschen Autorenfilm zu drehen. Diese Beschreibung ist durchaus positiv gemeint, denn das Resultat ist nicht zuletzt wegen der herausragenden Besetzung eine Tragikomödie, die höchstes Vergnügen bereitet.“
Dominique Spirgi, Tageswoche

„…possède un indéniable pouvoir de fascination.“
Antoine Rochat, Ciné Feuilles

“Démontrant un sens de la dramaturgie très affûté, Tissi nous convie à un trekking nordique où nous irons de surprise en surprise… Rires jaunes à profusion!”
Vincent Adatte

„Mit Dominique Jann als Selbstmörder und Marcus Signer als neurotischer Familienvater ist die lakonisch erzählte Tragikomödie prominent besetzt und wartet trotz provokativer Langsamkeit mit einem Feuerwerk an absurder Situationskomik und präzisem Dialogwitz auf.“
Geri Krebs, NZZ 

 Ionescu on the Lava-Rocks. Das ist ziemlich lustig und ein schönes bisschen kauzig.“ (….) „stellt einen künstlerischen Eigensinn unter Beweis, der sich wohltuend abhebt von der oft bejammerten Mutlosigkeit des Schweizer Films.“
Regula Fuchs, Der Bund

„In «Welcome to Iceland» zelebriert Tissi einmal mehr sein Kino der humorvollen Irritation, und die Besetzung (u.a. mit Marcus Signer und Dominique Jann) ist exquisit.“
Regula Fuchs, DER BUND

 Skurril, abgründig, entrückt: In «Welcome to Iceland» lässt der Berner Regisseur Felix Tissi ein sonderbares Ensemble in malerischer Einöde herumirren.
Was für ein Auftakt: Drei Männer tragen einen Sarg aus einem isländischen Guesthouse und verladen diesen in einen Range Rover. Das Auto fährt los, stoppt aber nach fünf oder sechs Metern, und die Männer steigen aus, um denselben Sarg vor einer Kirche wieder auszuladen. Man möchte sagen: Das ist die beste Szene, die Aki Kaurismäki («Lights in the Dusk», «Le Havre») nie gedreht hat.“
Hans Jürg Zinsli, BZ

„Wer sich auf diese Geschichte einlässt, die sich einen diebischen Spass daraus macht, stets noch eine neue Wendung zu finden und stets noch eine neue Hürde aufzuschütten, wird mit einem Filmerlebnis belohnt, wie es in Schweizer Kinos selten zu sehen ist: Mutig bis zur Selbstaufgabe, voller sanfter Ironie und mit einem poetischen Witz, der die hochkomplexe Geschichte zu einem vergnüglichen und kurzweiligen Drama macht.“
Sonja Wenger, ENSUITE

Audiences at Solothurn responded enthusiastically to the film, a comedy that meets a certain need for «levity» and escape, topped off with a (healthy) dose of irony and humour in Swiss form. So yes, even the Swiss like to laugh, and loudly at that.“
Muriel Del Don, Cineuropa

„«Welcome to Iceland» – ein ernster und zugleich subtil humorvoller Film über die Verworrenheiten des Lebens und die allumfassende Liebe, die das Leben so lebenswert macht.“
Sebastian Leiggener, Bewegungsmelder 

„Regisseur Tissi schickt seine Figuren durch die Wüste wie Mäuse durch ein Labyrinth. Sein Experiment inszeniert er als minimalistisches Kammerspiel, reduziert auf das allernötigste – aber daraus zieht er grosse Spannung und viel schwarzer Humor. Man lass e sich vom langweiligen Titel nicht täuschen: «Welcome to Iceland» ist ein Meisterstück.“
ggs, Züritipp

„Willkommen in Felix Tissis siebtem Kinofilm, neun Jahre nach seinem letzten, dem dokumentarischen Essay «Desert – Who is the Man?». In diesem wie in Welcome to Iceland ist die Einöde, so schön und friedvoll ruhend, aber auch so bedrohlich in ihrer Weite und Schroffheit wirkend, ein zusätzlicher Protagonist.

Mehr noch, es ist eine Bühne. Tissi hat ein Outdoor-Theaterstück inszeniert. Die Sätze bleiben distanziert vom alltäglichen Sprachton. Das überhöht das Geschehen und steigert die Eigenwilligkeit, für die der Schweizer Regisseur wie auch die Insel nahe des Polarkreises bekannt sind. Humor und Tragik wiegeln sich ab.“
Urs Arnold, Cineman

160122_019_SK